Online Seminar: Bluthochdruck und Präeklampsie - Was kommt danach? Spätfolgen und Langzeitgesundheit nach Präeklampsie/HELLP-Syndrom
Frau Prof. Dr. med. Tanja Groten, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe - Uniklinikum Jena
Preis/Stk.: 44,00 umsatzsteuerbefreit nach § 4 Abs. 22a USt.G
Online Seminar per Zoom Konferenz
- Ein Montag im 2. Halbjahr 2024 -
Der Link zur Zoom Konferenz wird ein paar Tage vorher per E-Mail verschickt
Inhalt des Seminars:
Frauen nach Präeklampsie und HELLP-Syndrom haben ein Langzeitrisiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Dieses Risiko ist in den Leitlinien 'Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen' verankert, wozu Präeklampsie und HELLP-Syndrom auch gehört.
Somit geht uns die Langzeitgesundheit alle etwas an.
Denn nach einer Geburt mit Präeklampsie/HELLP-Syndrom ist langfristig gesehen das Thema noch nicht ausgestanden.
In unserem Online Seminar wird die Konzipierung eines Nachsorgekonzeptes für Frauen nach hypertensiven Schwangerschaftserkrankungen beleuchtet.
Frau Prof. Dr. med. Tanja Groten
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe - Uniklinikum Jena
Schwerpunkte:
- Ein Montag im 2. Halbjahr 2024 -
Der Link zur Zoom Konferenz wird ein paar Tage vorher per E-Mail verschickt
Inhalt des Seminars:
Frauen nach Präeklampsie und HELLP-Syndrom haben ein Langzeitrisiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Dieses Risiko ist in den Leitlinien 'Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen' verankert, wozu Präeklampsie und HELLP-Syndrom auch gehört.
Somit geht uns die Langzeitgesundheit alle etwas an.
Denn nach einer Geburt mit Präeklampsie/HELLP-Syndrom ist langfristig gesehen das Thema noch nicht ausgestanden.
In unserem Online Seminar wird die Konzipierung eines Nachsorgekonzeptes für Frauen nach hypertensiven Schwangerschaftserkrankungen beleuchtet.
Frau Prof. Dr. med. Tanja Groten
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe - Uniklinikum Jena
Schwerpunkte:
- Geburtsmedizin
- Leitung Kompetenzzentrum Diabetes und Schwangerschaft
- Sekundärprävention der Wachstumsretardierung
- Klinische Studien zum Projekt 'Pentaeritrthyltetranitrat (PETN) zur Sekundärprophylaxe der intrauterinen Wachstumsretardierung'